Der erfolgreiche Vorstand. Erfolg in turbulenten Märkten. Wandel über die Vision steuern. Chaos-sichere Vorstände entwickeln ihr Unternehmen genau dort weiter, wo internen Defizite den Erfolg in den interessantesten Märkten verhindern. 

Erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände benutzen die Unternehmens-VISION, um relevante Chancen zu entdecken – und das Unternehmen auf diesen Weg auszurichten. Den Wandel über die VISION steuern.

 

COCKPIT:
AUFGABE:          Die Unternehmens-VISION als Treiber für Erfolgs-Projekte
BEREICH:           Die MASTER-Vorstands-Qualifikationen für Change-Projekte
SCHLÜSSEL:      Neurobiologische Effekte als Motivatoren unterwegs
speedSYSTEM:  speedSTRATEGIE  

 

Kurzfassung:
J
e mehr Turbulenzen in der Welt, desto spannendere Märkte entstehen dort, wo wenige sie sehen. Erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände filtern über die VISION die für das Unternehmen interessantesten Chancen. Können den daraus folgenden Wandel über die Vision steuern. Der „Produktive Einsatz der Unternehmens-VISON“ gehört zu den MASTER-Qualifikationen chaosfähiger Vorstände.

 

Lust und Frust – die beiden Seiten der gleichen Medaille. Sie liegen so nahe beisammen: Auf der Medaille – und im echten Leben. Für Vorstände  – wie für das Management und die Teams. Besonders bissig, wenn es um den sichtbaren Erfolg eines Projektes geht. Denn … „Am Ende zählt nur das Ergebnis. Der Erfolg.“ Irgendwann werden die Vorstände „zur Kasse gebeten“. Rechenschaft ablegen, was sie aus ihrer Macht-Position an rechenbarem Erfolg für das Unternehmen schaffen konnten. Da kann es schon mal eng werden: Moderne Märkte widersetzen sich traditionellen Methoden. Übliches Marketing produziert grosse Kosten – und auch mal Null Resonanz. Und das, was man zur Rettung als „Kosten-Management“ verkauft, ist im Grunde die Erosion der Leistungs- und Veränderungs-Fähigkeit des Unternehmens.

„MANAGEMENT 4.0“ ist also nur an der Oberfläche eine Digitalisierungs-Aufgabe.
Im Kern geht es um das grundlegendste Update
aller Überzeugungen und Methoden, wie Erfolg entsteht – ever.
Die MASTER-Fähigkeit eines Vorstands lautet heute:
Den Wandel über die Vision steuern.

 

Der einzige, alles bestimmende Faktor, um Wandel über die Vision steuern zu können, ist die Qualifikation des Vorstands.
Im Unternehmen kann sich nur entfalten, was im Vorstand verankert ist. Alles andere – und wäre es noch so genial – ist kontraproduktiv. Das Unternehmen als Ganzes kann den Wandel über die Vision steuern, sobald der Vorstand diese Gesetze verinnerlicht hat. Kein Change-Projekt kann über die Kapazität des Vorstands hinaus gehen.

 

Der Vorstand ist die erste Station, in der ein so grundsätzlicher Erfolgs-Faktor wie „den Wandel über die Vision steuern“, etabliert sein muss.
Ab dann kann es im Unternehmen klappen. Erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände arbeiten sich daher konsequent in die „Gesetze des Werdens“ ein – auch wenn das zu Beginn ein Horror-Trip sein kann. Haben Sie Wissen, Methoden und Sicherheit, um Wandel über die Vision steuern zu können, werden sie aus den allpräsenten „Verrücktheiten des Marktes“ faszinierende Erfolge ziehen. 

 

Es mag beruhigen, dass dann klar wird: Gerade  „Chaos-Märkte“ folgen brillant formulierten Gesetzen,
die geeignet sind, Menschen und Unternehmen zu grossartigen Entwicklungen zu führen. Sicher. Garantiert. Weil es Natur-Gesetze sind, die einfach gelten. Zwingend. Überall. 

 

Erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände haben Systeme , um in „Chaos-Märkten“ den Wandel über die Vision steuern zu können.
Brillant methodisiert. Gestalten das scheinbar Unplanbare – leiten Andere auf diesem Weg. Chaosfähige Vorstände führen. Und zwar dorthin, wo in turbulenten Zeiten die „Saftigsten Wiesen“ sind. Und sie kennen diese Wiesen – auch den Weg dorthin, weil sie ihn zuvor selbst gegangen sind. Sie führen, weil sie die richtige Perspektive haben – und wer folgt, geht saftigen Zeiten entgegen.

 

Erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände verstehen die „Kompatibilität der Methoden“:
Einen „Unlogisch tickenden Markt“ kann man sehr gut mit den „Methoden der Unlogik“ führen. Dazu muss man zuerst tief verinnerlicht haben, dass „Unlogik“ glasklaren Gesetzen und Prinzipien folgt, die selbst hohe Komplexität sicher beherrschen. So sicher, dass man darauf grössere Beträge setzen kann. 

 

Wie immer – es geht um Erfolg. Und das ist natürlich.
Wenn Märkte durch steten Wandel aufblühen, müssen „Vorstands-Projekte“ methodisch den Wandel über die Vision steuern. Also genau so arbeiten, wie der Markt seine Chancen produziert. Die Projekt-Methoden müssen mit den Werde-Prozessen kompatibel sein. Dann melden die Antennen schon so früh das nächste Erfolgs-Feld, dass genügend Zeit für ein sauberes Konzept ist. 

 

Erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände wissen, das sprunghafte Märkte im Inneren sauber tickende, ruhige Prozesse haben.
Und erst an der Oberfläche mit dieser unüberschaubaren Vielfalt prahlen. Daher sind sie auch nur für klassisch denkende Vorstände so hektisch, weil die sich nach „FAKTEN“ ausrichten. Und sich nicht in die formbaren Werde- und Gestaltungs-Prozesse im Vorfeld einbringen. In unübersichtlichen Märkten lässt sich der Wandel über die Vision steuern – das garantiert der …

 

 

Evolutions-Schritt 3:
Die Steuerung von Entwicklungs-Prozesse läuft über die VISION.
Je mehr Bewegung im Markt, desto wesentlicher ist eine alles verbindende, gemeinsame Komponente. Die muss gross genug sein, um auch grosse Unterschiede zu vereinen. Das ist die „Unternehmens-VISON“. Die unverrückbare Identität, aus der heraus Produkte Sinn entwickeln. An der sich die Kunden ausrichten, einen „Nachfrage-Korridor“ aufbauen. Das „Kritische Erfolgs-Kriterium“ ist daher bei einem Vorstand, wie innig er diese VISON verstanden und wie komplex er sie verinnerlicht hat, um Wandel über die Vision steuern zu können. Alles andere ist „Kampf&Krampf“.

 

Soll sich ein Unternehmen in Chaos-Märkten fliessend verändern,
müssen Vorstands-Projekte sicher stellen, dass genau dort, wo der grösste Schub entstehen soll, die Unternehmens-VISION am genialsten interpretiert wird. Je besser der Vorstand, desto genialer dieser Abgleich.

 

Erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände wissen, dass jedes System – JEDES – von selbst wachsen will.
Das ist so zwingend, wie atmen. Also laufen alle Bewegungen, Märkte, Projekte mit dieser Wachstums-Absicht synchron. Vorstands-Projekte legen daher konsequent Richtung, Perspektive und Eckwerte für dieses Wachsen fest. Wollen den Wandel über die VISION steuern. Erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände sind vergleichbar mit „Guten“ Dirigenten“ die in sich ein Lied klingen hören, bevor es der Chor singt. Beim Dirigieren führen Sie dann gekonnt das IST immer näher an das SOLL heran. Das WOLLEN dafür ist prinzipiell im Chor verankert. Je faszinierender dieses „Innere Lied“, desto begeisterter proben die Sänger.

 

Die Messlatte für erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände sind ihre „Inneren Lieder“.
Sie komponieren aus den neuen Chaos-Dynamiken, den Stärken des Unternehmens und der Lösungs-Genialität ihrer Produkte für die „Brennendsten Kunden-Probleme“ berauschende Akkorde. Das müssen Vorstände heute können, um Wandel über die VISION steuern zu können. Dafür werden sie bezahlt. Ein gutes „INNERES LIED“ ist jeden Preis wert, denn es führt das Unternehmen. Zwingend. Unausweichlich. Singt dieses Lied „KOSTEN SENKEN“, trägt der Vorstand den Krebs ins Unternehmen, der systematisch die „Energie des Werdens“ zerfrisst.

 

Die Evolution sucht immer den einfachsten Weg. Halber Einsatz – doppelter Effekt (Faktor 4).
Wie? Dafür gibt es immer einen besonders sensiblem Punkt. Wird es da besser – läuft vieles von selbst schneller. Den zu finden wird relativ einfach, wenn man mit der VISION als Messlatte arbeitet. Den Wandel über die Vision steuern will. Dann melden sich die grössten Spannungen – und aus Spannungen fliesst die Energie der Veränderung. Wer Veränderung über FAKTEN angeht, findet die „Zustände der höchsten Stabilität“. Und die hat – naturgemäss – das minimalste Veränderungs-Potential. … versetzen Sie doch mal einen eingewurzelten Baum. Angenommen, die „Strategischen Landschafts-Planung“ sieht irgendwo einen „Wald“ vor, dann kann man da leicht junge Bäumchen setzen. OK – dauert etwas, bis sie gross sind. Wer – aus Zeitgründen – die schon fertig gewachsenen Bäume versetzen will, macht alles kaputt. Vorstands-Projekte brauchen also eine sensible, komplexe Spürfähigkeit für die aggressivsten Spannungen im Unternehmen, um daraus die effektivsten Prozesse zu zünden. So lässt sich Wandel über die Vision steuern.

 

Vorstände, die ihr Unternehmen in einem steten Fluss des Wandels halten wollen,
zünden über die VISION genau die Spannungen, aus denen heraus das Unternehmen fordert, was letzthin wieder zu „Saftigen Wiesen“ führt. Ein, über die VISION initiierter Wandel mündet immer genau dort, wo es wieder schön, harmonisch und elegant zugeht: 

Die VISION ist der Booster
für die persönliche und unternehmerische Entwicklung.
Also macht es Sinn,
die VISION immer als Messlatte zu nutzen.

 

Den Wandel über die Vision steuern – OK. Aber wie umsetzen?
Also wirklich – die Evolution ist ein durchtriebenes Luder! Führt uns wie den Esel mit der Karotte vor der Nase. Und das ist gut so! Wenn die „fliessende Veränderung“ für den Unternehmens-Erfolg so essenziell ist, muss es ein „Biologisches Anreiz-System“ geben, das stärker als alle Hindernisse ist. Und daher koppelt die Evolution die „Entwicklung“ an Zustände und Gefühle, die wir uns in höchstem Mass wünschen: Lust, Glück. Liebe. Dankbarkeit. 

Alle elementaren Wohlgefühle entstehen,
wenn wir tun, was „wertvoll“ und „wichtig“ ist –
UND dabei unsere persönlichen Eignungen, Erfahrungen
und Fähigkeiten entwickelt. 

 

Nochmal: Die Lust, Wandel über die Vision zu leben, entsteht bei allem, was ideal zum Einzelnen und zum Unternehmen passt.
Rein biologisch ist das einfach geregelt: Damit wir etwas tun können, muss das Hirn denken. Dazu gibt es Botenstoffe, die wir fast „suchtartig“ haben wollen. Allem voran Dopamin. Den Lust-Macher. Dopamin wird ausgeschüttet, wenn wir sinnvolles tun, was zu uns passt. Und dann empfinden wir intensiv Lust. Neugier. Wachsamkeit. Intelligente Spürfähigkeit. Und mitreissende Begeisterung, Alles Effekte, die aus dopaminergen Zuständen entstehen können.

Gelingt es dem Vorstand,
die bestgeeigneten Teams – unter der VISION –
in Entwicklungs-Projekte einzubinden,
löst die Arbeit daran automatisch
die Ausschüttung von Dopamin aus.

Das gibt der Idee, Wandel über die Vision steuern zu wollen, eine biologische Priorität. Die über Dopamin ausgelösten Effekte beschleunigen den Projekt-Erfolg auf allen aktiven Ebenen. Daür gelten die folgenden Regeln:

 

Regel 7 für VS-Projekte:
Wer Change-Projekte über die VISION steuert – und Teams mit genau passenden Stärken der Projekt-Aufgabe zugeordnet, bekommt enorme Produktivität, Kontinuität und Entwicklung. Automatisch.
Genauer: Aggressives Adrenalin macht den Denk-Horizont eng und zerstört soziale Gefüge. Das sind dann Machtkämpfe, Rechthabereien. Streit um des Kaisers Bart. Das Ziel und die Aufgaben verlieren sich. Die Motivation sinkt auf Null. Lustvolles Dopamin fördert Entwicklungen. Zündet Creativ-Prozesse. Organisiert individuelle Selbst-/Lern-Prozesse. Warum? Dopamin aktiviert die Lust-Empfindung. Und Lust will bleiben. Dopaminerge Prozesse können ewig laufen.

 

Regel 8 für VS-Projekte:
Wer Change-Projekte mit der VISON und der persönlichen Entwicklung der Projekt-Teams  verschmelzen kann, holt sich den „Fliessenden Wandel“ ins Unternehmen. Kann fliessend die vielen Umbrüche für neue Erfolg nutzen.
Genauer: Erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände tragen Projekte, die Wandel über die VISION steuern, ins Unternehmen. Bewirken damit eine elegante Entwicklungs- und Veränderungs-Kultur. Sicherheit entsteht über den ständigen Abgleich der Aufgaben mit der VISION – und dem sicheren Wissen der Teams, dass der Vorstand ein klares Bild – ein „Inneres Lied“ – vom Unternehmen und seiner idealen Zukunft in sich trägt.

 

Regel 9 für VS-Projekte:
Wer die Anzahl der Veränderungen erhöht, steigert synchron die Chancen, dahinter etwas Geniales zu entwickeln. Die dazu nötige „Goldsucher-Mentalität“ entsteht in Projekten, die im Sinn der VISON einen grösstmöglichen Nutzen bieten wollen.
 Genauer: Die Zusammenhänge dazu habe wir in Teil 2/3 besprochen. https://speedsystem.info/blog/2018/03/22/erfolgreiche-zukunft-aufbauen/

 

Regel 10 für VS-Projekte:
Wer als Vorstand die dopaminerge Selbst-Motivation im strategischen Unternehmens-Konzept verankert, kann die fliessende Anpassung an „Chaos-Märkte“ mit „Lust“ koppeln. Die Lust, ständig weiter daran zu arbeiten, steigert synchron auch die Qualität der Angebote.

 

Die „Zeit des Wandels und der Umbrüche“ ist also die beste Grundlage, Unternehmen in die Prozesse zu führen, in denen die grösstmögliche Entwicklung – mit ständigem Lust-Gewinn gekoppelt ist. Vorstände, die den Wandel über die Vision steuern können, überragen Kollegen, die weiterhin mit Druck, Zwang und Kosten senken führen. Die Veränderung der Märkte schliesst diese gnadenlos aus. Das ist hart. Mag sein. Aber die Evolution belohnt, wer die beste Entwicklung schafft. Und die geht nun mal über Lust&Freude. Erfolg kann so entspannt und faszinierend sein.

Karl J. Hierl
Lotse in die Zukunft

 

 

Weiterführende Informationen:

So kommen Sie direkt zu Teil 1/3
https://speedsystem.info/blog/2018/03/18/problem-facetten/

So kommen Sie direkt zu Teil 2/3:
https://speedsystem.info/blog/2018/03/22/erfolgreiche-zukunft-aufbauen/

• Vorstände, die sich für die hinter diesen Effekten liegenden Hirn-Prozesse interessieren, werden hier fündig:
http://www.brain-management.eu

• Klare Informationen, wie man ein Projekt-Team interdisziplinär zusammen stellt
finden Sie hier:
https://speedsystem.info/blog/2018/07/19/change-management-mit-faktor-4/

• Aktuelle Neuheiten zum Thema „BrainManagement“ auf Facebook:
https://www.facebook.com/BrainManagementNews/

• Aktuelle Neuheiten zum Thema „Burn-Out/Stress auf Facebook:
https://www.facebook.com/BurnOutStressInfo/

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https://www.xing.com/profile/KarlJ_Hierl2/portfolio?sc_o=mxb_p

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• So finden Sie mehr Hintergrund über mich
https://speedsystem.info/ich-ueber-mich/

Und für weitergehende Fragen
bitte einfach mich persönlich kontakten
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