Der erfolgreiche Vorstand. Erfolg in turbulenten Märkten.
Projekt-Arbeit im Vorstand soll systematische sichere Zukünfte finden und realisieren
. Eine erfolgreiche Zukunft aufbauen – durch kluge Filter.

 

COCKPIT:
AUFGABE:          Zukünfte hinter Problem-Facetten erkennen
BEREICH:           Erfolgs-optimierte Projekt-Arbeit auf Vorstands-Ebene
SCHLÜSSEL:     Mit strategischem Filtern die besseren Zukünfte schaffen
speedSYSTEM: speedTOOLS

 

Kurzfassung:
Das Auffächern von Problemen in viele Facetten stellt sicher, dass diejenigen dabei sind, mit denen sich eine erfolgreiche Zukunft aufbauen lässt. Hinter jeder Problem-Facette steht eine potentielle Zukunft, die man über geniale Lösung realisieren kann. Ein enormes Erfolgs-Potential also, das in VS-Projekten methodisch präzise hergestellt werden kann. Methodisch über FILTER, mit denen diejenigen Märkte sichtbar werden, die aus der Lösung des Problems entstehen können. So angesetzte Projekte bringen bei deutlich reduziertem Aufwand den besten Nutzen für Unternehmen und Kunden. Faktor 4.

Nochmal Teil 1/3 rekapitulieren? So kommen Sie direkt hin
https://speedsystem.info/blog/2018/03/18/problem-facetten/

 

Wenn erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände entscheiden, denken sie regelmässig auf Ebenen, in denen die Zusammenhänge wichtiger sind, als die einzelnen Faktoren.
Das unterscheidet ein VS-Projekt von Umsetzungs-Projekten. Schliesslich können Umbrüche im Markt, sicher geglaubte Zustände im Handumdrehen ins Gegenteil verkehren. Wer auf VS-Ebene nur Fakten einbezieht, kann schnell von der Realität an die Wand gespielt werden. Wie lässt sich also eine erfolgreiche Zukunft aufbauen?

 

Was stabil bleibt, ist das Gefüge. Sind die Auslöser-Wirkungs-Ketten.
Die ankern bekanntlich in den übergeordneten Absichten – und die wollen immer eine erfolgreiche Zukunft aufbauen … egal, mit welchen Mitteln dies erreicht wird. Die Frage ist also: 

Welche FILTER taugen,
um zu einer Entscheidungs-Basis
jenseits veränderlicher Bedingungen zu kommen?

 

 

Erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände arbeiten mit „Annahmen über die Zukunft“.
Eigentlich ist es ja gut, dass sich alles so schnell verändern kann, denn darin liegt die Basis des Lebens und Überlebens. Erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände können sich mit dieser Taktik der Evolution eine erfolgreiche Zukunft aufbauen. Sie kopieren deren Sichtweisen, um im eigenen Unternehmen ebenso sicher leben und überleben zu können. Spannend ist jetzt das WIE!

 

Erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände suchen sich genau diejenigen Zukünfte aus, die dem Unternehmen die besten Entwicklungs-Chancen geben.
Klartext: Zum „erfolgreiche Zukunft aufbauen“ sind diese Optionen zwar MÖGLICH – aber noch nicht GEGEBEN. In dieser Spannung beginnt „Strategisches Management“ alles zu tun, um diejenigen Trends und Tendenzen zu fördern, mit denen genau diese idealen, möglichen – aber noch nicht existenten Markt-Bedingungen dort eintreten können, wo es für das Unternehmen sinnvoll ist. „Roulett mit dem Unternehmen“?

 

Wie immer in komplexen Märkten lässt sich nicht nur eine erfolgreiche Zukunft aufbauen.
Es gibt Entwicklungen – die sich durchaus widersprechen. Also halten Chaos-Märkte in jedem Fall – und immer beides parat: Förderliche und hemmende Zukünfte. Die einzige Frage, auf die erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände wirklich treffsichere Antworten haben müssen, ist daher: 

„Welche Entwicklungen wären für uns die idealsten?“ 

Damit sind wir bei den FILTER-Prozessen. Bei der Suche nach idealen MÖGLICHKEITEN um eine erfolgreiche Zukunft aufbauen zu können. Mit grosser Realisierungs-Tendenz. Wir filtern also nicht bei den – veränderungsgierigen – Fakten, sondern bei den OPTIONEN- mit einer „Gier zur Realisierung“.  Für „SCHNELL-DENKER“ eine unerträgliche Provokation. Für „LANGSAM-DENKER“ eine elektrisierende Aufgabe, sich die Erfolgs-Bedingungen systematisch selbst zu schaffen.

 

Evolutions-Schritt 2: Finden der „Zukünfte“ mit der grössten Überlebens-Sicherheit.
Bevor wir uns in Phantastereien verlaufen, lassen Sie uns gegenprüfen, wie die Evolution arbeitet. Denn die ist seit Jahrmilliarden erfolgreich. Deren Konzepte haben immer aus brutalsten Krisen die blühenderen Wiesen geschaffen. Also – WIE? „Gott pokert nicht!“ sagte Albert Einstein. Und so können wir davon ausgehen, dass es auch hier eine glasklare Strategie gibt, die sich beliebig übertragen lässt. Eine erfolgreiche Zukunft aufbauen – auch in Chaos-Zeiten machbar?

 

Das FILTER-Prinzip der Evolution: Den wichtigeren Partnern den besseren Nutzen stiften.
In der Evolution geht es gnadenlos zu: In Hitzewelten und Eiszeiten bleiben immer diejenigen übrig, die bevorzugt denen Nutzen stiften, die für das eigene Überleben unverzichtbar sind. Mit besseren Ideen, den wertvolleren Partnern – den sichereren Nutzen zu stiften, ist ein ÜBERLEBENS-FILTER der Evolution.Eine erfolgreiche Zukunft aufbauen  – durch „Lösung für kommende Probleme“ Aggressive „Dominierer“ veranstalten dagegen zuerst Raubbau, schwächen diejenigen, von denen sie letztlich abhängig sind – um dann genau an diesem selbst verursachten Raubbau einzugehen. 

Erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände
sind ständig wach, um diejenigen Kunden und Partner zu finden,
die in Zukunft genau damit ein fettes Problem haben dürften –
wo ihnen eine Lösung leicht und sicher gelingt.

 

Filter 1. Die Chancen-reichsten Problemfacetten finden
Die erste Filter-Aufgabe durchsuchen die Problem-Facetten nach dieser Frage: 

Welche Problem-Facetten
können wir mit bestehenden Ressourcen
am sichersten und effektivsten bedienen?

Alle möglichen Zukünfte, die mit diesen Problem-Facetten zu tun haben, sind ideal für das Unternehmen. Also bauen sich erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände ein souveränes Gefühl für diejenigen Zukünfte auf, in denen das Eigen-Potential den besten Einsatz finden kann. Der erste FILTER-Prozess bringt also genau die Zukünfte, in die sich Investments sicher lohnen. Hier macht es Sinn, wirklich radikal zu filtern: Nur was wirklich „RICHTIG GUT PASST“ darf bestehen. Wenige Felder – auf denen das Unternehmen aber überlegen besser ist. Eine erfolgreiche Zukunft aufbauen kann.

 

Warum reichen zum Überleben tatsächlich nur wenige Einfluss-Felder?
Strategen wissen sehr genau, dass alles – mit allem zusammenhängt. Dass also hinter jedem Faktum eine ganzes Feld weiterer Zusammenhänge steht. Erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände haben daher diese wenigen, aber in ihrer Bedeutung relevanten Einfluss-Felder für sich heraus gefiltert. Was sich hier tut, schlägt auf das Unternehmen durch. Kann eine erfolgreiche Zukunft aufbauen.

 

Methodisch nutzt man in VS-Projekten „Filter“, die schnell Klarheit schaffen:
Einfache, sicher anwendbare Methoden wie Management-Grid, Reverenz-Matrix oder die Kraftfeld-Analyse. Die Methode muss gut – aber einfach sein. Nur dann wird sie oft genug benutzt. Die Ergebnisse kommen über intelligente FILTER-FRAGEN.

 

Der nächste Filter entsteht, wenn man unterschiedliche Einfluss-Grössen kombiniert.
Je komplexer die Welt, desto mehr Widersprüche finden zur gleichen Zeit statt. Es gibt also nicht DEN Trend. DIE Entwicklung, sonder endlos viele – die sich dann auch noch gegenseitig beeinflussen. Erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände nutzen jetzt die meist instabilen Fakten, um daraus „Ursache-Wirkungs-Ketten“ zu bilden. Dazu verknüpfen sie genau die wenigen, aber ideal passenden Problem-Facetten. Jetzt wir schnell sichtbar, warum – sich wann – was entwickeln könnte. Und diese Kette ist stabil. Kann mit neuen Fakten belegt werden. Die zuerst noch „rouletteartigen“ Annahmen werden griffiger. So lässt sich immer sicherer eine erfolgreiche Zukunft aufbauen.

 

Was man so konstruiert, wirkt wie ein „Wahrnehmungs-Filter“. Ein „Erkenntnis-Magnet“.
Sind diese Zukünfte glasklar im Hirn etabliert, wächst die Wahrnehmung für diese Vorgaben. Plötzlich sind soviele Fakten da, dass die zuerst „spekulative Vorgabe“ mit prüfbaren Fakten hinterlegt ist. Die „Ausgewählte Zukunft“ bekommt eine sichere, beplanbare Struktur. 

„Strategisches Filtern“
ist also eine konsequente Massnahme,
die eigene Wirklichkeit so zu konstruieren,
dass sie schrittweise immer realistischer wird. 

Letztlich war sie ja als „Möglichkeit“ schon immer da. Durch dieses „Verknüpfen der Formungs-Ketten“ entstehen Realisierungs-Strategien. Erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände arbeiten also wesentlich sicherer mit Methoden, die Komplexität managen können. Endlose Fakten-Listen zu Markt-Analysen gaukeln dort Starre vor, wo der stete Werde-Prozess jeden Tag neue Chancen hoch schiessen lässt. Erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände bedienen sich also nur weniger FILTER, die ihnen helfen, Zusammenhänge zu bilden.

Aus diesen wenigen – strategisch aber hoch potenten Fakten, leiten sie creativ diejenigen Zukünfte ab, für deren Verwirklichung das Unternehmen bestens aufgestellt ist. 

Strategische Unternehmens-Führung in Zeiten grosser Umbrüche
ist also keine ANALYTISCHE AUFGABE,
sondern ein proaktiver REALITÄTS-FORMUNGS-PROZESS. 

Und die hier vorgestellten FILTER zeigen, wo dieser die grössten Chancen haben dürfte. Fassen wir diesen strategischen Ansatz in 3 weiteren Regeln zusammen. Wer die befolgt, kann eine individuelle, erfolgreiche Zukunft aufbauen.

 

Regel 4 für VS-Projekte:
Wer durch viele Problem-Facetten das eigentliche, tatsächlich zu lösende Problem verstanden hat, kann daraus treffsicher Fragen nach den wichtigsten Zukünften stellen.
Das Filtern von Varianten – oder das Überleben durch bestgeeigneten Zukünfte, ist in der Natur – wie im Business eine der wichtigsten Führungs-Aufgaben. Erfolgreiche Vorstands-Projekte befassen sich mit diesen Aufgaben. Auf den Punkt gebracht:

Vorstände müssen wissen,
in welchen Zukünften das Überleben und der Erfolg
am sichersten realisiert werden können,
weil sich darin die Stärken des Unternehmens
am besten entwickeln können.

Aktuell interessant: Sind in einem Projekt fachlich unterschiedliche Personen eingebunden, können Filter-Fragen nach den Zukunfts-Möglichkeiten dem Team ein gemeinsame Perspektive geben. Praktisch lassen sich damit Diskussionen produktiver gestalten, weil die Messlatte für die Bewertung klar gegeben ist. Fragen nach Innovations-Grad und -Richtung sind jetzt beantwortbar, wenn man sich zur Aufgabe macht, die zuerst gewählte Zukunft mit immer genialeren Lösungen zu „möblieren“. Die Vielzahl der Problem-Varianten ist dazu die unverzichtbare Basis: Die Zukunfts-bildenden Filter-Fragen leiten sich schlüssig aus den Problem-Facetten ab. Für ein Projekt auf Vorstands-Ebene geht es um genau diese Zusammenhänge.

 

Regel 5 für VS-Projekte: Die ideale Zukunft über Filter sichtbar machen
Über die Vielzahl der Problem-Varianten ist sicher gestellt, dass die entscheidenden Facetten gefunden sind. Wer damit das Problem verstanden hat, findet ständig bessere FILTER-Fragen, mit denen man eine erfolgreiche Zukunft aufbauen kann. Weil sich folglich die Wahrnehmung ausrichtet, werden diejenigen Aspekte und Zusammenhänge sichtbar, die eine zuvor idealistisch gefundene Zukunft als machbar beweisen. Hierzu passen viele agile Projekt-Methoden. Das speedSYSTEM ist als Denk- und Arbeits-Methode geeignet, z.B. SCRUMs und DESIGN THINKING konkret zu betreiben.

 

Regel 6 für VS-Projekte: Zukünfte sind nicht „per se“ gegeben, sondern manifestieren sich durch den „Prozess unterwegs“.
Solche Projekte beweisen die strategische Brillanz eines Vorstandes eindrucksvoll. Er kann eine erfolgreiche Zukunft aufbauen,  die zuvor noch keiner sehen konnte. Zum Anderen, weil er die „Manifestation unterwegs“ als kontinuierlichen Lern-Prozess zu führen versteht. Erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände beweisen damit die eigenen Prognosen, indem sie deren Realisierung über FILTER-Prozesse anzustossen verstehen.

 

Der „Unterwegs-Prozess“ erzeugt die für den Erfolg wichtigen Lern-Effekte.
Das Projekt gewinnt unterwegs an Erfolgs-Sicherheit, wenn man das systematische Wahrnehmen über die geeigneten FILTER qualifiziert. Projekte auf VS-Ebene beflügeln alles, was autonome Erfolge fördert.

Erfolgreiche, strategisch denkende Vorstände
sind zum Führen prädestiniert,
weil sie genau die Perspektiven realisieren,
die Sie zuvor mit FILTER-Prozessen gewählt haben.

Fast schon peinlich, dass uns die Cybernetic, die Quanten-Physik und die Wirtschafts-Statistiker schon seit Jahren dieses Prinzip vorbeten. Erst jetzt, wo die Explosion der Varianten uns jeden Tag neue Chancen auf den Teller legt, beginnen die erfolgreichen, strategisch denkenden Vorstände dieses zu nutzen. Spät – aber genau richtig. Und das ist doch begeisternd.

Karl J. Hierl
Lotse in die Zukunft

 

Weiterführende Informationen:

So kommen Sie direkt zu Teil 1/3
https://speedsystem.info/blog/2018/03/18/problem-facetten/

• Vorstände, die sich für die hinter diesen Effekten liegenden Hirn-Prozesse interessieren, werden hier fündig:
http://www.brain-management.eu

• Klare Informationen, wie man ein Projekt-Team interdisziplinär zusammen stellt
finden Sie hier:
https://speedsystem.info/blog/2018/07/19/change-management-mit-faktor-4/

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• So finden Sie mehr Hintergrund über mich
https://speedsystem.info/ich-ueber-mich/

Und für weitergehende Fragen
bitte einfach mich persönlich kontakten
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