Teil 3:
Wie Sie
 systematisch den „Zufall als Erfolgs-Faktor“ einkonstruieren.

COCKPIT:
speedSYSTEM:   speedWUNDER-PLAN
BEREICH:           Projekt-Management / Zufall als Erfolgs-Faktor
AUFGABE:         Projekt-Erfolg sicher stellen
SCHLÜSSEL:     Zufall, Automatismen, Innovation

 

Kurzfassung:
„Zufall“ ist der systematisch herbeiführbare Sprung über alte Grenzen.
„Zufall als Erfolgs-Faktor“ entsteht in konkret gestaltbaren Hirn-Prozessen.
In diesen darf das Hirn frei mit Varianten und Widersprüchen spielen.
Der „Geburts-Helfer des Zufalls“ ist eine ausreichende Versorgung mit Dopamin
durch bewusst konstruierte „WOW-Auslöser“.

 

Nochmal, damit es klar ist: Erfolg hat feste Regeln. Macht dann „Zufall als Erfolgs-Faktor“ Sinn?
Und die kommen aus der Natur. Noch klarer: Entweder, Sie spielen nach diesen Regeln – oder Sie verlieren. Warum? Alles, was bisher geworden ist – von der Erde bis zu uns Menschen – hat den immer gleichen, wenn auch immer differenzierteren Werde-Prozess durchlaufen. Daher passt auch alles so harmonisch zusammen. Das muss man einmal verstanden haben. MUSS! Jedes System, das diesen inneren Zusammenhang verweigert, grenzt sich aus dem „Kreislauf der Energien“ aus – und stirbt. Unausweichlich: Nehmen Sie dem Fisch das Wasser weg. Uns Menschen die Luft. Ende.

Warum sage ich das hier?
Und warum so kategorisch?

Weil auch der Erfolg eines Projekts letztlich davon abhängt, ob es nach diesen „Natur-Regeln des Werdens“ gefahren wird. Das speedSYSTEM will daher nur eines: Die bestmögliche Kopie dieser Natur-Prozesse sein. Weil es damit den „Stein der Weisen“ hat. Seine Anwender baden letztlich in immer leichteren Erfolgen.

Bitte denken Sie jetzt nochmal mit.
Blicken wir gemeinsam den bisherigen Prozess-Schritten hinter die Kulissen:
Ausgangs-Basis: Es gibt ein Problem. Und das fordert eine Lösung.

Was ist geschehen?
In der vielfältigen Struktur des Unternehmens passen einige Komponenten nicht mehr zusammen, weil es zu Verschiebungen gekommen ist. Ein Problem hat also immer eine eigene Historie. Das Problem selbst ist nur das, was man an der Oberfläche sieht. Das „Problem im Problem“ liegt also völlig wo anders. Wie sollen gute Effekte entstehen, wenn das Projekt am falschen Problem arbeitet?
Dazu finden Sie im Teil 1 sehr konkret Hinweise: http://burnout-stress24.de/blog/2018/03/05/natuerlich-erfolg-in-3-schritten/

Der speedWUNDER-PLAN entwickelt daher eine immer brillantere Intelligenz, auch wirklich beim „Problem hinter dem Problem“ anzusetzen. Erfolgs-Konsequenz daraus:

Natur-Gesetz 1:
Man kann ein Problem nie auf der Ebene des Problems lösen.
Jetzt wird es klar:
„Das akute Problem ist also nur eine zufällige Folge tiefer liegender Störungen.“

Zufällig? Wie? Zufall als Erfolgs-Faktor?
Angenommen, die Batterie Ihres Autos ist kaputt, dann kann der Motor ausgehen, wenn Sie den Fensterheber bedienen. Oder das Licht einschalten. Oder …  Ersetzen Sie Fensterheber und Licht, kostet das viel Zeit und Geld – und dann geht der Motor mit dem Schiebedach doch wieder aus. Wer kommt schon auf die Idee, nach der Batterie zu sehen? Dass dahinter ein weiteres Erfolgs-Gesetz steht, muss man wissen. „Logisch“ ist es nicht. Es gibt also kein wirklich erfolgreiches Projekt, ohne eine komplexe, creative Auffächerung des Problems in seine vielen Facetten.

Natur-Gesetz 2:
Die Wahrscheinlichkeit eines Erfolges steigt mit der Breite der Auffächerung des Problems.

Warum? Weil es dann immer sicherer wird, dass Sie ausreichend viele auslösenden Faktoren erwischen, die letztlich die zu behebende Störung hoch spiralisieren. Setzt Ihr Projekt bei diesen tiefer liegenden Auslösern an, lösen Sie das Problem – und harmonisieren gleichzeitig auch andere Auswirkungen, die sich in ganz anderen Baustellen zeigen.

Wie geht das praktisch, den „Zufall als Erfolgs-Faktor“ zu nutzen?

Das haben wir in Teil 2 (  https://speedsystem.info/blog/2018/03/05/projekt-erfolgs-regeln-teil-2/)  )  besprochen. Das sind diese verschiedenen Filter, mit denen wir konsequent heraus arbeiten, was lösungsrelevant ist. Das kann süchtig machen: Sie stehen vor einem Problem, das richtig Ärger macht – und schwer lösbar erscheint. Sie fächern es weit auf – und plötzlich springen sie neue Lösungs-Ideen förmlich an. Plötzlich sehen sie, dass Sie bisher im völlig falschen Teich gefischt haben. Jetzt wollen sie´s genauer wissen. Sie lassen die Varianten durch mehrere Filter laufen, die Sie im Moment creativ entwickelt haben. Die nächsten Überraschungen springen Sie an. Sie sind unsicher. Arbeiten weiter. Und nun kommt der rettende Gedanken-Blitz: „So könnte es gehen!“

Ich würde Sie gerne auch dazu weiter informieren – kommen Sie bitte mit:  http://www.brain-management.eu  Oder für kurze, aktuelle Tipps: https://www.facebook.com/BrainManagementNews/

Ein toller Zufall! Zufall?
Nie und nimmer: Es gibt keine Zufälle. Aber es gibt spontane Gedanken-Verbindungen, die im Hirn entstehen, wenn es unter klarer Ausrichtung – frei mit „verrückten Varianten“ spielen darf. Und die laufen auf mehreren Kompetenz-Ebenen. Die „Schnellen Lösungen“, die aus dem Bekannten entstehen. Und die „Premium-Lösungen“, die erheblich grössere Daten-Mengen – mit erheblich bissigerer Widersprüchlichkeit – bei einem erheblich grösseren Innovations-Grad – zu überraschend neuen Lösungen verarbeiten. Automatisch. Diese „System-überwindend neuen Lösungen“ lassen sich durchaus methodisch zuverlässig herbei führen. „Zufall“ ist also machbar. Und das geht über die „FILTER“, die wir in Teil 2 bearbeitet haben. Hier der Link :  http://burnout-stress24.de/blog/2018/03/05/kluge-filter-fuer-effektivitaet/

Genauer:
Nie und nimmer könnten Sie mit „Analytischen Methoden“ all die ungewöhnlichen Problem-Auslöser auf den tieferen Ebenen erfassen. Man kann also den „Erlösenden Zufall“ bereits durch die Auffächerung der Problem-Varianten vorbereiten. Wer die Natur versteht, konstruiert seine Projekte in alle Konsequenz um diesen „Erfolgs-Faktor ZUFALL“ methodisch einfach herum. Wie es das Natur-Gesetz sagt:

Natur-Gesetz 3:
Erfolg hängt immer an der Fähigkeit, den „Faktor ZUFALL“ intelligent zu integrieren.

„Zufall“ ist also nicht zufällig. Die „System-überwindend bessere Idee“ kann mit folgenden drei speedMETHODEN systematisch herbei führt werden:
1. Verbreitern der Problem-auslösenden Varianten
( Mehr dazu in Teil 1: http://burnout-stress24.de/blog/2018/03/05/natuerlich-erfolg-in-3-schritten/  )

2. Vernetzen der  Problem-Varianten zu unterschiedlichen Erfolgs-Feldern. Die Vernetzungs-Algorithmen entstehen in den verschiedenen Filter-Prozessen.
(Mehr dazu in Teil 2: http://burnout-stress24.de/blog/2018/03/05/kluge-filter-fuer-effektivitaet/  )

3. Funktionale Ausrichtung der ausgefilterten Problem-Varianten durch „Vernetzte Priorisierung“ mithilfe der speedPRÄF-MATRIX.

Der WOW-Faktor als Geburts-Helfer.
Jetzt braucht es nur noch eines: Den WOW-Faktor als Geburts-Helfer. Die genialen, neuen Ideen werden tatsächlich immer praktikabler, je mehr die „Verwirklichung-Gier“ den Treiber macht. Tatsächlich arbeitet das Hirn unter Dopamin-Einfluss erheblich besser und kann auch bissige Widersprüche zu grenzgenialen Ideen kanalisieren. Auch das kann man sehr konkret auslösen. Hier die Infos dazu:  http://burnout-stress24.de/blog/2018/03/05/intelligente-filter-effektivitaet/   oder wenn Sie tiefere Zusammenhänge wollen: http://www.brain-management.eu  und auf Facebook https://www.facebook.com/BrainManagementNews/

Oh ja – das ist ja DIE Idee! Ich will „Zufall als Erfolgs-Faktor“ einbinden!

Bisher haben wir die Natur-Zusammenhänge auf der „Projekt-Ebene“ betrachtet. Das ist praktisch. Anwendbar. Leichter zu verstehen. Schon gut – aber … Wie wäre es, wenn man das ganze Unternehmen strategisch so platzieren würde, dass diese „Erfolgs-Dynamiken“ Bestandteil der Management-Prozesse wären? Mehr noch: Wenn man auch die Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden auf so ein WOW-Niveau heben würde? Machbar? Klar! Wie? Fragen Sie mich! Mir fällt da bestimmt was ein.