Meine Vision "Die Zukunft erreichen" - warum ich sie immer in mir trage -

 

… und – warum ich heute Personen
und Unternehmen für den
„Nach-Corona-Cosmos“
fit machen kann.
.

Wenn sich die Welt komplett neu erfindet, hilft mir eine besondere Eigenschaft, jetzt als Coach  und Berater wertvoll zu sein:  

 

ICH WEISS, DASS JEDER ERFOLG
IMMER „UM DEN MENSCHEN“ –

UND UM „DAS MENSCHLICHE“ HERUM 
AUFGEBAUT SEIN MUSS.

 

Mein ganzes Leben lang wollte ich nur eines: Wissen und erleben, wie Entwicklung geht. Also habe ich mich in vielen Branchen, Aufgaben und Projekten engagiert – meist in interessanten Teams. Und mit Aufgaben, für die es bisher noch keine Lösungen gab. Der Weg über den Null-Punkt – das ist meine Sache. Und genau deshalb ist die Corona-Krise mit dem zu erwartenden „Nach-Corona-Cosmos“ mein ideales Coaching-Feld. Die Corona-Krise stellt viele Uhren auf NULL. Das tut weh und ist gefährlich. Aber ich habe mein ganzes Leben lang mit diesen „Null-Durchgängen“ gelebt und deren Genialität in konkretes Business umgesetzt.

 

JETZT VERSTEHE ICH,
WARUM DER „NACH-CORONA-COSMOS“
DIE FASZINIERENDSTE ZEIT WIRD,
DIE MAN SICH VORSTELLEN KANN.

 

Ein Streifzug durch mein Leben: Daher bin ich der „Lotse in die Zukunft“
Start vom Null-Punkt: Mein Vater gründete und erbaute nach dem Krieg die grösste Polstermöbel-Fabrik in Deutschland: Himolla Polstermöbel, Carl Hierl GmbH. Ich habe ihn auf Schritt und Tritt begleitet. Habe „Den Unternehmer“ tief verinnerlicht – also konkret erlebt, wie man aus Nichts – mit Null Geld – und unter härtesten Bedingungen – ein Unternehmen mit 2500 Mitarbeitern und 28 Millionen Umsatz hinstellt. Nein – nicht mit der Betriebswirtschaft. Sondern mit der unzerstörbaren Lebenskraft, die entsteht, wenn …
.


DAS „GRÖSSERE GANZE“
SICH UM DAS WOHL SEINER TEILE KÜMMERT.

UND DIE „TEILE“ SICH VOLL DEM WOHL
DIESES „GRÖSSEREN GANZEN“ VERSCHREIBEN.

Genau wie heute, wo die Welt einen Shut-Down hin nimmt, um die Gesundheit der Menschen zu sichern. Also – sind die Menschen wertvoller, als Geld und Macht? Oder ist Geld und Macht ohne Menschen eine sehr einsame Veranstaltung?

 

ERFOLG ENTSTEHT NICHT
DURCH HARTES MANAGEMENT
UND NIEDRIGE
 KOSTEN,
.

sondern durch eine vielschichtige, dichte Vernetzung aller Beteiligten um ein gemeinsames Ziel herum. Von meinem Vater habe ich gelernt, wie man Firmen gross macht. Nicht durch Kosten-Senken. Im Gegenteil: Er hat für die Mitarbeiter eine kleine Siedlung gebaut, um günstigen Wohnraum zu geben. Folge: Er bekam die besseren Könner – und die treueren Teams, die für die gemeinsamen Aufgaben auch mal durchs Feuer gegangen sind. 
.

UND IM CORONA-HEUTE?

 

Da fliessen Milliarden in kleine Unternehmen, um deren Überleben zu fördern. Damit die täglichen Banalitäten sicher laufen: Toiletten-Papier & Co. Kann sein, dass wir das Platzen der Konzerne mit erleben – weil die uns mit viel zu viel von dem überschwemmen, was schon zuviel da ist. Die Auto-Konzerne erfinden Städte um Park-Häuser herum, die das aufsaugen, was viel zu viel da ist: Autos. Sie arbeiten an den Symptomen – und lassen die Ursachen lustig weiter Probleme produzieren. Da ist längst ein NULL-DURCHGANG fällig – und der zeichnet sich ab. Corona sei Dank!
.

ICH HABE GELERNT,
DASS DER MENSCH DAS MASS ALLER DINGE IST:
.

Den Menschen verstehen heisst, die Welt verstehen. Und drum weiss ich, dass Emotion, Hysterie und Hype mehr Wahrheit produzieren, als Fakten.

 

.

KERNFRAGE:
IST EIN UNTERNEHMEN EINE „ORGANISATION“ –
ODER EIN „ORGANISMUS“.
.

Beides! So, wie die Leitung es handhabt, so läuft die Karre. Die „Organisation“ erzeugt Abläufe. Kontrolle. Kosten. Zwänge. Der „Organismus“ schafft Selbst-Regulation, Schwarm-Intelligenz und eine Gemeinschaft, die das Überleben seiner Teile sichern will. Praktisch wie bei einem Körper. Kann man aus einer „Organisation“ einen „Organismus“ machen?

Das habe ich – zusammen mit Kollege Gunter Steidiger/VS-Villingen – bei Alno, AEG, Allianz, und weiteren Unternehmen gelernt. Bei Volvo – mit meinem Team Beate Nimsky und Hermine Franklin – haben wir zusammen mit den Mitarbeitern einen „Turn-Around“ zum  „Besten Jahr seit Bestehen“ geschafft. Und das aus ziemlich schwierigen Anfangs-Zuständen heraus. Ohne Kosten-Management. Die „Betroffenen“ wurden zu „Beteiligten“ – und haben ein Unternehmen hin gestellt, das sie innig zu Lieben bereit waren.
.

DAS HAT DIE WISSENSCHAFT INTERESSIERT:
ERFOLG OHNE KOSTEN-KILLEN?
.

Die Erfolge brachten mich als Gast-Dozent an die Uni Graz, das „Institut für Handels-Forschung“, die „European Business-School“, und in Kontakt mit der Uni der Bundeswehr. Um nur wenige zu nennen.
.

„JETZT AUF DAS EIGENTLICHE DURCH STOSSEN!
DIE QUINTESSENCE.“
.

Wenn die Orientierung eines Geschäftes an den Prinzipien des Menschen definitiv zu besseren wirtschaftlichen Erfolgen führt, muss es doch ein, für alles geltendes Grundprinzip geben. Oder?
.

ES FOLGTEN LANGE JAHRE DER SUCHE.
.

Weit entfernt vom zuvor gewohnten Luxus-Leben. Aber inhaltlich prall gefüllt mit persönlichen Krisen und immer neuen Erkenntnissen daraus. Gekrönt von einer zentralen Erkenntnis:

 

DIE GESETZE DER EVOLUTION VERSTEHEN,
HEISST DIE ENTWICKLUNG DER WELT VERSTEHEN.

 

So banal! Das hätte ich einfacher haben können .. oder auch nicht. Ich weiss heute, dass wir, um Erfolg zu haben, in die falsche Richtung schauen: Gewinn und Sicherheit entsteht von selbst. Als „Abfall-Produkt“, wenn ein System sich um die Teile kümmert, die es ausmachen. Also das Unternehmen um die Mitarbeiter und Kunden. Der Staat um die Bürger. Wenn das Grössere Ganze sich um seine kleinen Teile kümmert – und die Teile – also das „Kleine“ – sich konsequent der Förderung seines Mutter-Systems verschreibet. „Matrismus“ hat Heinz von Foerster das genannt. 
.


DIE CORONA-KRISE

IST EIN RIESENGROSSES TRANSFORMATIONS-FELD.
MIT ABERTAUSENDEN VON KRISEN
UND NULL-DURCHGÄNGEN
.

Überleben werden nicht Geld und Macht. Sondern, die „Einzelnen“, die sich voll in ein System einbringen, das sich wiederum innig um seine Teile kümmert.
.

ADE, INDIVIDUALISMUS! CIAO EGOMANIE.
WELLCOME GEGENSEITIGE FÖRDERUNG
.

ie es in der Evolution schon seit Milliarden von Jahren so läuft. Wir werden als Menschen wieder menschlich. Weil wir verstehen, wie wir funktionieren. Und wie „Leben“ geht. Und das kann man garantiert nicht in der Betriebswirtschaft lernen.

Jetzt kennen Sie meine Leben. meine Einstellung und die Aufgabe, der ich mich mit Herz und Hand verschrieben habe. Teilen Sie meine Leidenschaft? Dann sind wir ein geniales Team!
.

GEFUNDEN!

 .

Karl J. Hierl

 

Hinweis:

Himolla Polstermöbel ist weiterhin ein sehr erfolgreiches Unternehmen,

 das sich bestens im Mark posiioniert hat und mit einer grossartigen Strategie

ideal für die kommenden Jahre gerüstet ist.

Die hier beschriebenen Epochen sind vorüber

und haben dem Untrnehmen geholfen, sich so positiv zu entwickeln.