Teil 2: Kluge Filter für Effektivität

COCKPIT:
speedSYSTEM:   speedWUNDER-PLAN
BEREICH:           Projekt-Managemen / Kluge Filter für Effektivität
AUFGABE:         Projekt-Erfolg sicher stellen
SCHLÜSSEL:     Strukturieren, Automatismen, Filter

 

Kurzfassung:
Aus der sichernden Vielfalt – in die kompakte Erfolgs-Struktur.
Kluge Filter für Effektivität, weil Sie Problem-Varianten zeigen, die zu lösen Sinn machen.
Sie erschliessen bisher unsichtbare Erfolgs-Areale.
Weitere Filter zeigen die 20%, die nach Pareto besonders effektvoll sind.

 

Hätten Sie´s gewusst?
Projekt-Management scheint hoch rational, logisch zu sein. Man muss schnell auf den Punkt kommen. Und dann diszipliniert abarbeiten. Sehen wir uns die Natur an, dann hat die ihre Mega-Krisen wie Eiszeit und Meteoriten-Einschläge völlig anders überwunden: Kommt sie in Probleme, wird zuerst das Problem sogar noch vergrössert. Eine Kette von Folge-Problemen schaukelt sich hoch. Es kommt dann immer „Alles auf einmal“. Warum ist das sogar ein Erfolgs-Faktor? Wer weiss, dass hinter jedem Problem eine Entwicklungs-Provokation steht, erkennt die Genialität: Durch viele – heisse – Probleme vermehren sich die Lösungs-Varianten. So wachsen die Erfolgs-Chancen. Und darauf kommt es an.

Natur-Gesetz 1:
Je grösser die Herausforderung –
desto vielfältiger müssen die Lösungen sein.

In der Umsetzung sind es dann genau die vielen Varianten, mit denen die passenden Lösungen sichtbar werden. Und das zeige ich Ihnen hier. In Teil 2 beantworten wir die Frage:

„Wie finden wir unter den vielen Problem-Facetten diejenigen,
die uns besonders einfach – zu besonders guten Erfolgen führen?“
Antwort: „Kluge Filter für Effektivität!“

Dazu durchleuchten wir jetzt die vielen Problem-Facetten nach deren Erfolgs-Potentialen. Wie der Arzt den Körper mit dem Röntgen-Apparat.
dazu finden Sie konkrete Hinweise in Teil 1: http://burnout-stress24.de/blog/2018/03/05/natuerlich-erfolg-in-3-schritten/

Wonach sollen wir suchen?
Hmmmm – keine Ahnung! Das ist genau das Besondere, was wir von der Naur lernen können: So, wie wir das Problem jetzt sehen, gibt es keine echten Lösungen. Es ist ja der alte, gewohnte Fokus. Und der hat das Problem überhaupt erst erzeugt. Nicht das Problem ist schwer lösbar – wir haben es nur zu eng betrachtet – und mit dem falschen Fokus betrachtet.
Natur-Gesetz 2:
Wer das Problem nicht richtig kennt,
weiss auch nicht, wofür er Lösungen braucht
.

Also schicken wir in Schritt 2 die gewonnen Problem-Varianten so lange durch unterschiedliche Filter, bis wir die dahinter liegenden Strukturen sehen – und verstehen.

Natur-Gesetz 3:
In echten Problem-Situationen entscheiden die Lern-Effekte unterwegs.
Das Erfolgs-Prinzip der Natur dazu sind „Verlaufsoffene Prozesse“! 

Wenn noch unklar ist, wie in der Eiszeit das Leben zu sichern ist, fängt sie schon mal an – und lernt aus den Ergebnissen das eigentliche Problem verstehen. In Projekten gilt es daher, den Prozess so intelligent zu führen, dass unterwegs immer die Lern-Effekte entstehen, mit denen der nächste Schritt klar wird. Also nicht „Abarbeiten von Check-Listen“, sondern „Anfangen, überlegen, lernen, weiter gehen, überlegen, lernen, weiter gehen …“ Damit ersparen Sie sich locker 30% Arbeit, Zeit und Geld, weil sie nur mehr daran arbeiten, wo es auch voll Sinn macht: Kluge Filter für Effektivität

OK – und wie geht das genau,
mit dem „Intelligente Filter für Effektivität„?

Wenn Sie das speedSYSTEM nutzen, kämmen Sie mit intelligenten Filtern die Varianten. Zuerst grob. Dann immer gezielter. Feiner. Treffender. Ein Beispiel:

Filter 1:
Das speedGRID „Lässt sich schnell – selbst machen“
Sie brauchen das Ergebnis schnell? Und es darf nichts kosten? OK! Dann sortieren Sie die Problem-Varianten mit der bekannten „4 Felder-Matrix“ nach den zwei Achsen: „Mit eigenen Ressourcen zu erledigen.“ und „Realisierungs-Aufwand“. Dann steht die klare Antwort: „Diese Problem-Varianten können wir schnell – selbst lösen“. Den Rest vergessen wir mal.
Filter 2:
Das speedGRID „Mit dem Werkstoff x sicher zu fertigen“
Angenommen, Sie wollen aus Gewichts-Gründen mit einem bestimmten Werkstoff arbeiten Dann setzen Sie die beiden Achsen so auf: „Mit Werkstoff x darstellbar“ und „Sicherheit in der Verarbeitung“. Dann wissen Sie sofort, was sie sicher mit Werkstoff X herstellen können. Auch hier gilt der Satz: Kluge Filter für Effektivität!
Natur-Gesetz 4:
Die grosse Vielfalt an Problem-Varianten ist existenziell,
weil Sie mit guten Filtern auch ungewohnte Ecke durchleuchten.
Filter 3:
Das speedGRID „Das könnten wir auch verkaufen“
Das speedSYTEM denkt immer auch an die Anderen, z. B. an den „Verkauf“. Also setzen wir die nächsten Achsen so auf: „Passt zum bestehenden Portfolio“ und „Eignung unseres Aussendienstes“ – und Sie bekommen Problem-Varianten, deren Lösung Umsatz versprechen. Konkret einkonstruiert, denn: kluge Filter für Effektivität

Nun kennen sie genau die Problem-Varianten,
deren Lösungen Sie mit Werkstoff x –
auf eigenen Anlagen herstellen – und elegant verkaufen können. 

Super! Mit Diskussionen hätten Sie das nie und nimmer so klar hinbekommen. Es wäre zerredet – und von „Grossmäulern“ dominiert worden. Erkennen Sie jetzt die Effektivität eines speedPROZESSES? Die liegt in der natürlichen Nutzung des Hirns – und zwar genau so, wie es natürlich am effizientesten arbeitet. Hier ruhen noch extreme Reserven! Und darüber berichte ich immer wieder auf meiner Seite /www.brain-management.eu     – oder in Facebook  /www.facebook.com/BrainManagementNews/

OK – weiter.
Welche Problem-Varianten sollten Sie jetzt tatsächlich lösen?

Phase 2 will die Massnahmen in Phase 3 so gut vorzubereiten, dass die höchste Erfolgs-Wahrscheinlichkeit klar sichtbar wird. Pareto sagt ja, dass man mit den richtigen 20% – 80% es richtigen Erfolges erreichen kann. Hier kommen die Kunden-Probleme ins Spiel, die sich mit den gefunden Varianten am besten lösen lassen. Der nächste Filter wartet.

4. Filter: speedPRÄF-MATRIX
Nun wissen Sie, dass man mit Lösungen punktet, die mit innovative Kicks locken. Bei dem Vorspann kann sogar eine eigene Nische entstehen.Toll! Also bringen wir die Varianten in die Reihen-Folge, die besondere Innovations-Chancen zeigen. Wie machen? Mit dem speedSYSTEM nutzen Sie dazu die Kompakt-Form der „Präferenz-Matrix“. Am Ende haben Sie ein glasklares Eignungs-Ergebnis, das in den üblichen Diskussionen nur zerredet und vertagt worden wäre.

Haben Sie die Genialität des speedSYTEMS erkannt?
Erprobte, geniale Methoden werden speedmässig gestrafft und fokussiert. Die spezielle speedINTELLIGENZ liegt also in der Auswahl der Filter-Parameter. Und in Auswahl und Kombination der speedOOLS. Damit filtern aus einer bewusst aufgespreizten Varianten-Vielfalt genau die raus, die Sie per Diskussion nie gefunden hätten. Daher gilt: „Kluge Filter für Effektivität!“

Klingt alles super – und wo ist der Haken?:
Ganz offen gesagt: In der Arbeits-Wirklichkeit laufen Projekte oft anders. Schnell auf den Punkt, Lösungen suchen. Umsetzung verabreden. Und dann? Dann wird zerredet, was entstanden war. Nichts geht voran. Dabei ist es echt einfach! Nur: Wer nicht stark genug ist, aus bösen Gewohnheiten auszubrechen, wird nie den Kick eines speedPROJEKTES erleben. Diese mitreissenden Erfolgs-Potentiale, die plötzlich im Raum stehen. Diese innere Sicherheit, dass jede Investition an Zeit, Ressourcen und Geld voll Sinn macht. Und dann ist sie wieder da, diese „Umsetzungs-Gier“ mit Ihrem heissen Dopamin-Schub. Und der innerlichen Kampf-Ansage: Jetzt will ich es aber auch wissen! Ein tolles Gefühl.
Checken Sie dazu nochmal die Ideen der „Vermehrung der Problem-Varianten“ in Teil 1. Hier der Link:  http://burnout-stress24.de/blog/2018/03/05/erfolg-in-3-schritten/

Spüren Sie das ein wenig?
Dann lesen Sie auch den 3. Teil, denn da kanalisieren wir gemeinsam diese Erfolgs-Energie in effektive Massnahmen, die eine Ernte sicher vorbereiten. In Teil 3 steht, wie´s genau geht.
Hier ist der Link: http://burnout-stress24.de/blog/2018/03/05/zufall-als-erfolgs-faktor/